Bettina Anderl

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  • Komet Lemmons wandernder Schweif
    Bildcredit und Bildrechte: Ignacio Fernández Was ist mit dem Schweif des Kometen Lemmon passiert? Die Antwort liegt im Wind – in diesem Fall dem Sonnenwind. Dieser kontinuierliche Strom geladener Teilchen von der Sonne war in letzter Zeit sehr wechselhaft. Die Sonne stößt Energieausbrüche aus, sogenannte CMEs. Sie drücken und lenken die geladenen Teilchen des Kometen …
  • Hubble zeigt Jupiter in Ultraviolett
    Bildcredit: NASA, ESA, Hubble; Bearbeitung und Lizenz: Judy Schmidt Jupiter sieht im ultravioletten Licht etwas anders aus. Um die Bewegung der Wolken auf Jupiter besser zu verstehen, setzte man das Weltraumteleskop Hubble ein. Es macht regelmäßig Bilder vom ganzen Planeten. So kann auch die NASA-Sonde Juno ihre kleinen Beobachtungsfelder besser einordnen. Die Farben, die an …
  • Komet Lemmon finden
    Wenn ihr heute Abend den Großen Wagen am Himmel entdeckt, habt ihr gute Chancen, auch den Kometen Lemmon zu erspähen. Nach Sonnenuntergang lohnt sich ein Blick nach Nordwesten. Knapp unter der Deichsel des bekannten Sternbilds zeigt sich der schwache, ausgedehnte Komet C/2025 A6 (Lemmon).
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Denise Böhm-Schweizer

Sternbild Schlangenträger

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  • Ida und Dactyl: Asteroid und Mond
    Bildcredit und Bildrechte: NASA, JPL, Galileo Mission Dieser Asteroid hat einen Mond. Die Raumsonde Galileo, die 1993 auf dem Weg zur Erforschung des Jupitersystems war, begegnete während ihrer langen interplanetaren Reise zwei Asteroiden und fotografierte sie. Der zweite von ihr fotografierte Kleinplanet, 243 Ida, wurde zusammen mit einem Mond entdeckt. Der winzige Mond namens Dactyl …
  • 50 Lichtjahre bis 51 Pegasi
    Es sind nur 50 Lichtjahre bis 51 Pegasi. Diese Aufnahme vom August 2025 zeigt die Position dieses Sterns. In dieser Nacht sah man über der Kuppel des Observatoire de Haute-Provence in Frankreich helle Sterne. Im Oktober 1995 gaben die Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz ihre Entdeckung bekannt.
  • Die Erde in einem heftigen Sonnensturm
    Kann unsere Sonne gefährlich werden? Ja, manchmal. Alle paar Jahre stößt die Sonne eine große Blase aus heißem Gas in das Sonnensystem aus. Etwa alle hundert Jahre, wenn der Zeitpunkt, der Ort und das Magnetfeld genau passen, trifft so ein koronaler Massenauswurf (KMA) auf die Erde.
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Ruth Grützbauch

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  • Die galaktische Ebene: Radio kontra Licht
    Wie sieht die Milchstraße in Radiowellen aus? GLEAM (GaLactic and Extragalactic All-sky MWA) bildete das zentrale Band der Galaxis mit hoher Auflösung in Radio-Wellenlängen auf. Dazu wurde das MWA (Murchison Widefield Array) in Australien eingesetzt. Im Video sehen wir dieses Radiolicht auf der linken Seite.

Susanne M. Hoffmann

Susanne M. Hoffmann
  • Astronomin mit akademischem Hintergrund an zwei Fakultäten (naturwissenschalftlich, philosophisch), Studienfächer: Physik und Wissenschafts- u. Technikgeschichte.
  • international tätig, geboren in Berlin, aber in verschiedenen Ländern gearbeitet, u.a. 2005-2008 Mauretanien/ Portugal, 2015/6 Österreich, 2017 Indonesien, 2022 Ägypten, 2023 Israel, 2024 China…
  • seit 1996 Lehrproben Astronomie u.a. NaWi für Schule (Gymnasium), Museum, Sternwarte
  • seit 1998 geprüfte „Astronomin für Öffentlichkeitsarbeit“, Planetarierin (Technik und Inhalt), außerschulische Jugendarbeit in Astronomie, Museumsführungen, Reiseleitungen, populärwissenschaftliche Fachvorträge – z.B. in Planetarien
  • seit 2007 eigenes Blog bei den SciLogs (Spektrum Verlag, Heidelberg)
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Benjamin Knispel

Füchschen, erstellt mit Sellarium
  • Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) in Hannover
  • Promotion im Bereich der Gravitationswellen-Astronomie und Radioastronomie mit einem freiwilligen verteilten Rechenprojekt
  • VHS-Kurse zu den Grundlagen der Astronomie
  • vor allem früher, heute bisweilen aktiv in der Volkssternwarte Hannover
  • Studium der Physik an der Leibniz Universität Hannover
  • seit der Jugend begeisterter Amateurastronom
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Carolin Liefke

  • Stellvertretende Leiterin des Hauses der Astronomie in Heidelberg
  • Deputy Director des Office of Astronomy for Education (OAE) der Internationalen Astronomischen Union (IAU)
  • Seit mehr als 20 Jahren Tätigkeiten in der astronomischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit
  • National Outreach Coordinator des Office of Astronomy Outreach (OAO) der IAU für Deutschland
  • Studium der Physik mit Schwerpunkt Astronomie an der Universität Hamburg. Anschließend Promotion an der Hamburger Sternwarte; Forschungsarbeit auf den Gebieten stellare Aktivität und Röntgenastronomie
  • Passionierte Amateurastronomin, in mehreren astronomischen Vereinen und Internet-Communities aktiv, unter anderem im Vorstand der Vereinigung der Sternfreunde
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Denise Lorenz

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  • Staubformen im Geisternebel
    Bildcredit und Bildrechte: Kent Wood Gibt es Formen in diesem interstellaren Feld aus Sternen und Staub, die ins Auge springen? Eine juwelenbesetzte Weite mit zarten Wolken, die das Sternenlicht reflektieren, schwebt durch die Nacht. Diese geisterhaften Gestalten lauern im königlichen Sternbild Kepheus. Weit weg vom Planeten Erde sind sie in einer Entfernung von 1200 Lichtjahren …
  • Komet Lemmon mit zwei Schweifen
    Bildcredit: Massimo Penna Wie viele helle Schweife hat Komet Lemmon? Zwei. In der Aufnahme oben könnte man meinen, dass es drei sind. Aber warum? Der Grund ist die braune Zickzacklinie, bei der es sich jedoch um eine lang anhaltende Leuchtspur eines Meteors handelt. Während der Aufnahme war diese Leuchtspur zufällig vor dem weit entfernten Kometen …
  • NGC 6357: Kathedrale für massige Sterne
    Wie massereich kann ein normaler Stern sein? Aufgrund der Entfernung, Helligkeit und sogenannten Standard-Sonnenmodellen wurde die Masse eines Sterns im offenen Sternhaufen Pismis 24 geschätzt. Seine Masse entspricht der 200-fachen Sonnenmasse. Das macht ihn zu einem der massereichsten Sterne, die man kennt.
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