Bettina Anderl

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Neueste Beiträge:

  • Phaethons Brut
    Wegen seiner gut vermessenen Umlaufbahn wurde 3200 Phaethon als Quelle des jährlichen Geminiden-Meteorschauers erkannt. Die meisten Meteorströme stammen von Kometen. 3200 Phaethon ist ein bekannter und genau beobachteter erdnaher Asteroid mit einer Umlaufzeit von 1,4 Jahren.
  • Die Hüllen und Strahlen der Galaxie Centaurus A
    Centaurus A ist als NGC 5128 katalogisiert und nur 12 Millionen Lichtjahre entfernt. Entstanden ist sie durch die Kollision zweier Galaxien. Centaurus A hat mehrere markante Merkmale: eine dunkle Staubspur, Schalen aus Sternen und Gas sowie Teilchenstrahlen, die von einem sehr massereichen Schwarzen Loch im Zentrum ausgehen.
  • Der große Meteorsturm von 1833
    Es war eine Nacht von 100.000 Meteoren. Der Große Meteorsturm von 1833 war vielleicht das beeindruckendste Meteorereignis der jüngeren Geschichte. Am besten sichtbar über dem östlichen Nordamerika in den frühen Morgenstunden des 13. November, wurden viele Menschen geweckt, auch der junge Abraham Lincoln.
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Denise Böhm-Schweizer

Sternbild Schlangenträger

Neueste Beiträge:

  • M27: Der Hantelnebel
    Ist es das, was aus unserer Sonne werden wird? Durchaus möglich. Der erste Hinweis auf die Zukunft unserer Sonne wurde im Jahr 1764 zufällig entdeckt. Damals stellte Charles Messier eine Liste von diffusen Objekten zusammen, die nicht mit Kometen verwechselt werden sollten.
  • Gefrorene Methanblasen im Baikalsee
    Was sind diese im Baikalsee eingefrorenen Blasen? Methan. Der Baikalsee, ein UNESCO-Weltnaturerbe in Russland, ist der größte älteste und tiefste See der Welt und enthält über 20 Prozent des Süßwassers der Welt. Der See ist auch ein riesiger Speicher für Methan. Dieses Treibhausgas könnte die Durchschnittstemperatur des Planeten erhöhen.
  • Polarlicht um Saturns Nordpol
    Sind die Polarlichter des Saturn wie die der Erde? Um diese Frage zu beantworten, beobachteten das Hubble-Weltraumteleskop und die Raumsonde Cassini den Nordpol des Saturns gleichzeitig. Das geschah im September 2007 während Cassinis letzten Umläufen um den Gasriesen.
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Susanne M. Hoffmann

Susanne M. Hoffmann
  • Astronomin mit akademischem Hintergrund an zwei Fakultäten (naturwissenschalftlich, philosophisch), Studienfächer: Physik und Wissenschafts- u. Technikgeschichte.
  • international tätig, geboren in Berlin, aber in verschiedenen Ländern gearbeitet, u.a. 2005-2008 Mauretanien/ Portugal, 2015/6 Österreich, 2017 Indonesien, 2022 Ägypten, 2023 Israel, 2024 China…
  • seit 1996 Lehrproben Astronomie u.a. NaWi für Schule (Gymnasium), Museum, Sternwarte
  • seit 1998 geprüfte „Astronomin für Öffentlichkeitsarbeit“, Planetarierin (Technik und Inhalt), außerschulische Jugendarbeit in Astronomie, Museumsführungen, Reiseleitungen, populärwissenschaftliche Fachvorträge – z.B. in Planetarien
  • seit 2007 eigenes Blog bei den SciLogs (Spektrum Verlag, Heidelberg)
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Benjamin Knispel

Füchschen, erstellt mit Sellarium
  • Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) in Hannover
  • Promotion im Bereich der Gravitationswellen-Astronomie und Radioastronomie mit einem freiwilligen verteilten Rechenprojekt
  • VHS-Kurse zu den Grundlagen der Astronomie
  • aktiv in der Volkssternwarte Hannover
  • Studium der Physik an der Leibniz Universität Hannover
  • seit der Jugend begeisterter Amateurastronom
„Benjamin Knispel“ weiterlesen

Carolin Liefke

  • Stellvertretende Leiterin des Hauses der Astronomie in Heidelberg
  • Deputy Director des Office of Astronomy for Education (OAE) der Internationalen Astronomischen Union (IAU)
  • Seit mehr als 20 Jahren Tätigkeiten in der astronomischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit
  • National Outreach Coordinator des Office of Astronomy Outreach (OAO) der IAU für Deutschland
  • Studium der Physik mit Schwerpunkt Astronomie an der Universität Hamburg. Anschließend Promotion an der Hamburger Sternwarte; Forschungsarbeit auf den Gebieten stellare Aktivität und Röntgenastronomie
  • Passionierte Amateurastronomin, in mehreren astronomischen Vereinen und Internet-Communities aktiv, unter anderem im Vorstand der Vereinigung der Sternfreunde
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Denise Lorenz

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Neueste Beiträge:

  • Der Planet Erde in der Dämmerung
    In dieser himmlischen Aufnahme eines wolkenverhangenen Ozeans unseres wunderschönen Planeten Erde ist der Wechsel von Tag zu Nacht keine plötzlich auftretende scharfe Grenze. Die Schattenlinie, auch Terminator genannt, ist vielmehr diffus – ein fließender Übergang zur Dunkelheit, den wir als Dämmerung bezeichnen.
  • In der Nähe des Herznebels
    Was bringt den Herznebel zum Strahlen. Der große Emissionsnebel, auch als IC 1805 bekannt, befindet sich in dieser Langzeitaufnahme links oben und ähnelt einem menschlichen Herz. Wegen des am häufigsten vorkommenden Elements Wasserstoff leuchtet der Herznebel im roten Licht besonders hell.
  • Melotte 15 im Herznebel
    Die Wolken des Emissionsnebels IC 1805 im Sternbild Kassiopeia bilden fantastische Formen. Sie werden von den massereichen heißen Sternen im jungen Sternhaufen Melotte 15 in Form gebracht. Das Bild wurde in der Hubble-Farbpalette erstellt.
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Doris Vickers

Doris Vickers
  • Geb. 1980 in Wien
  • Studium der Klassischen Philologie und Digital Humanities
  • Forschungsschwerpunkte: Astronomie des 17. und 18. Jahrhunderts, Sternnamen, Entwicklung astronomischer Fachterminologie
  • Seit 1996 in der astronomischen Volksbildung
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