Benjamin Knispel

Füchschen, erstellt mit Sellarium
  • Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) in Hannover
  • Promotion im Bereich der Gravitationswellen-Astronomie und Radioastronomie mit einem freiwilligen verteilten Rechenprojekt
  • VHS-Kurse zu den Grundlagen der Astronomie
  • aktiv in der Volkssternwarte Hannover
  • Studium der Physik an der Leibniz Universität Hannover
  • seit der Jugend begeisterter Amateurastronom

Neueste Beiträge:

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    Diese sich ausdehnende Wolke trägt die Bezeichnung Cassiopeia A. Sie ist ein Beispiel für diese letzte Phase der Existenz eines Sterns und entstand bei einer Supernova-Explosion.
  • Ein Himmel voller Planeten
    Am frühen Abendhimmel fehlt von den Planeten des Sonnensystems nur Merkur. Der helle Mars links geht fast gegenüber der Sonne auf. Die anderen mit bloßem Auge sichtbaren Planeten sind Jupiter, Saturn und Venus.
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    Die Staubwolke um die Plejaden zeigt sich in lang belichteten Aufnahmen von dunklen Orten aus. Diese Aufnahme mit 23 Stunden Belichtungszeit entstand in Fagagna in Italien. Sie umfasst einen Himmelsbereich, der vielfach größer ist als der Vollmond.
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    Dieser Schnappschuss zeigt den Augenblick, bevor acht Milliarden Menschen verschwinden. Am 22. November 2022 fotografierte das Raumschiff Orion das Bild bei der Mission Artemis I. Der Start der Mission Artemis II findet frühestens im September 2025 statt.