Susanne M. Hoffmann

Susanne M. Hoffmann
  • Astronomin mit akademischem Hintergrund an zwei Fakultäten (naturwissenschalftlich, philosophisch), Studienfächer: Physik und Wissenschafts- u. Technikgeschichte.
  • international tätig, geboren in Berlin, aber in verschiedenen Ländern gearbeitet, u.a. 2005-2008 Mauretanien/ Portugal, 2015/6 Österreich, 2017 Indonesien, 2022 Ägypten, 2023 Israel, 2024 China…
  • seit 1996 Lehrproben Astronomie u.a. NaWi für Schule (Gymnasium), Museum, Sternwarte
  • seit 1998 geprüfte „Astronomin für Öffentlichkeitsarbeit“, Planetarierin (Technik und Inhalt), außerschulische Jugendarbeit in Astronomie, Museumsführungen, Reiseleitungen, populärwissenschaftliche Fachvorträge – z.B. in Planetarien
  • seit 2007 eigenes Blog bei den SciLogs (Spektrum Verlag, Heidelberg)

Neueste Beiträge:

  • Helfende Hand in Cassiopeia
    Diese staubigen Molekülwolken treiben nahe der Ebene unserer Milchstraße. Sie reichen uns scheinbar in kosmischem Maßstab die Hand. Die Wolken bilden Sterne. Sie sind im Katalog der Dunkelnebel des Astronomen Beverly Lynds als LDN 1358, 1357 und 1355 gelistet.
  • Die Spiralgalaxie NGC 6744
    Die große, schöne Spiralgalaxie NGC 6744 im Sternbild Pfau hat einen Durchmesser von fast 175.000 Lichtjahren, sie ist also viel größer als unsere Milchstraße. Die Scheibe des nahen Inseluniversums ist leicht geneigt. Die Spiralarme sind von rosa gefärbten Sternbildungsgebieten gesprenkelt.
  • LDN 43, der kosmische Fledermausnebel
    Welcher Nebel der Galaxie ist der gespenstischste? Ein Vorschlag wäre die kosmische Fledermaus LBN 7 im Sternbild Schlangenträger. Die Molekülwolke ist ein Sternbildungsgebiet, in dem neue Sterne entstehen.
  • Dunkle Materie in einem simulierten Universum
    Diese Karte der Dunklen Materie im Universum wirkt wie ein Spukbild aus Spinnenfäden. Dunkle Materie ist die Haupterklärung für die schnelle Rotation von Galaxien, das Kreisen von Galaxien in einem Galaxienhaufen sowie für Gravitationslinsen.
  • Sieben staubige Schwestern
    Bildcredit: WISE, IRSA, NASA; Bearbeitung und Bildrechte : Francesco Antonucci Ist dies wirklich der berühmte Sternhaufen der Plejaden? Die Plejaden sind eigentlich für das ikonische Blau ihrer Sterne bekannt, aber hier sind sie infraroten Licht gezeigt, so dass der umgebende Staub die Sterne überstrahlt. Es wurden drei Infrarot“farben“ (die Wellenlängen R=24, G=12, B=4.6 Mikrometer) in …

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