Sternenschmuckkästchen: der offene Sternhaufen NGC 290

Bildcredit: NASA, ESA, Hubble; Danksagung: E. Olzewski (U. Arizona) Beschreibung: Schmuckstücke gleißen nicht so hell – nur Sterne können das. Wie Juwelen in einer Schmuckschatulle glitzern die Sterne des offenen Haufens NGC 290 auf dieser schönen Darstellung aus Licht und Farbe. Der fotogene Sternhaufen wurde 2006 vom Weltraumteleskop Hubble im Erdorbit abgebildet. Offene Sternhaufen sind …

Der offene Sternhaufen NGC 290: Ein Sternenschmuckkästchen

Bildcredit: ESA und NASA; Danksagung: E. Olszewski (U. Arizona) Juwelen leuchten nicht so hell – nur Sterne können das. Doch die Sterne im offenen Haufen NGC 290 glitzern wie Edelsteine in einem Schmuckkästchen. Es ist eine schöne Präsentation in Farbe und Helligkeit. Der fotogene Haufen wurde kürzlich vom Weltraumteleskop Hubble im Orbit fotografiert. Offene Sternhaufen …

Der offene Sternhaufen M25

Credit und Bildrechte: Jean-Charles Cuillandre (CFHT) und Giovanni Anselmi (Coelum Astronomia), Hawaiianisches Sternenlicht Beschreibung: Viele Sterne wie unsere Sonne sind in offenen Haufen entstanden. Der hier gezeigte offene Sternhaufen M25 enthält Tausende Sterne und ist etwa 2000 Lichtjahre entfernt. Die Sterne in diesem Haufen entstanden gemeinsam vor etwa 90 Millionen Jahren. Die hellen jungen Sterne in …

Sieben Schwestern kontra Kalifornien

Auf der rechten Seite des Bildes befinden sich die Plejaden, ganz in Blau gehüllt. Die Plejaden, auch bekannt als die Sieben Schwestern oder M45, sind einer der hellsten und am leichtesten sichtbare offene Sternhaufen. Die Plejaden enthalten mehr als 3.000 Sterne. Sie sind etwa 400 Lichtjahren von uns entfernt und haben einen Durchmesser von nur 13 Lichtjahren.

Offene Sternenhaufen M35 und NGC 2158

In diesem einzelnen, sternenreichen, teleskopischen Blickfeld befinden sich zwei offene Sternhaufen, M35 und NGC 2158. Sie liegen scheinbar nebeneinander, sind aber innerhalb der Grenzen des Sternbilds Zwillinge (Gemini) angesiedelt. M35 (auch katalogisiert als NGC 2168) ist nur 2800 Lichtjahre entfernt und besteht aus etwa 400 Sternen.

M41: Der kleine Bienenstock-Sternhaufen

Warum sieht man hier so viele helle, blaue Sterne? Normalerweise entstehen Sterne in Haufen. Die hellsten und massereichsten dieser Sterne strahlen typischerweise in Blau. Es gibt auch weniger helle, andersfarbige Sterne wie unsere Sonne im Sternhaufen M41, doch sie sind schwerer zu sehen. Einige Rote Riesen leuchten orangefarben.

Sterne und Staub im Pac-Man-Nebel

Sterne können aus den dichten, dunklen Molekülwolken, aus denen sie entstehen, gewaltige und filigrane Skulpturen aus Staub erschaffen. Um die fein gearbeiteten Arbeiten zu gestalten, nutzen sie zwei Werkzeuge: Licht hoher Energie und schnelle Sternwinde. Die von den Sternen erzeugte Hitze verdampft den dunklen molekularen Staub.

Nachts in Vallentuna

Am Morgen des 12. August begegneten sich Mars und Jupiter am Himmel bei einer Konjunktion. Zufällig fiel das mit dem Höhepunkt des Meteorschauers der Perseïden zusammen. Dazu kam noch ein Sonnensturm, der bis weit in den Süden Polarlichter auslöste. Diese färben den sternklaren Himmel violett.